In Kongos Staatsfernsehen gibt der Armeesprecher Gedankengut der Täter von Ruandas Völkermord an den Tutsi 1994 wieder. Die Empörung ist groß.
Sturmmeldungen aus den USA mögen in Europa egal erscheinen. Aber mit steigender Erderhitzung werden alle Wetterextreme Teil der Klimakrisen-Welt.
Zum 100. Vereinsjubiläum liegt erstmals eine Studie zur NS-Geschichte des Hamburger Ruderinnen-Clubs vor. Sie bezeugt eine frühe Selbstgleichschaltung.
Der russische Neonazi Denis Kapustin, der auch in Deutschland lebte, kämpfte aufseiten der Ukraine gegen Moskau. Nun wurde er an der Front getötet.
Vieles bleibt nach dem Gespräch der Staatschef von Ukraine und USA offen: Etwa, welche Sicherheitsgarantien es für das angegriffene Land geben soll.
Die goldene Zeit der Reisevorträge begann in den frühen 1980ern. Der Fotograf Michael Martin ist immer noch dabei und geht mit seinen Bildern auf Tour ...
Viel wird geredet über die, die für die AfD stimmen, Schriftstellerin Juli Zeh lebt mit ihnen im Dorf. Ein Gespräch über ...
Auf acht Sonderseiten von #Leave no one behind und der taz Panter Stiftung geht es darum, wie wir trotz anderer Ansichten respektvoll miteinander kommunizieren können.
Weil sie nicht mehr genug Eier legen, landen Legehennen meist beim Schlachter. Ein Verein hat etwas dagegen und findet ein ...
Die Figuren, die Brigitte Bardot in ihren Filmen verkörperte, sind uns fremd geworden. Nun ist auch ihre menschliche Gestalt verstorben. Eine Hommage.
Seit drei Wochen ist in einem Berliner Deutsche-Wohnen-Haus der Fahrstuhl kaputt. Die taz hat mit Bewohnenden gesprochen, ...
Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, verlangt von Facebook die Schließung von Anti-DUH-Gruppen. Nun ...
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